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WANN WURDE JESUS CHRISTUS GEBOREN ?

WANN WURDE JESUS CHRISTUS GEBOREN ?

Viele christliche Konfessionen feiern die Geburt Jesu Christi am 25. Dezember nach dem Gregorianischen Kalender oder am 7. Januar nach dem Julianischen Kalender. Es stellt sich die Frage, woher sie dieses Datum haben, denn die Bibel gibt nirgendwo an, dass Jesus zu dieser Zeit geboren wurde.

Die Geburt Jesu Christi kann aus der Bibel berechnet werden.

Цffnen wir das Lukasevangelium und lesen:

Lukas 1,5-13:

5 In den Tagen des Herodes, des Kцnigs von Judдa, war ein Priester mit

Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der hatte eine Frau von den

Tцchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.

6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und

Rechten des Herrn untadelig.

7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren

hochbetagt.

8 Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo

seine Abteilung an die Reihe kam,

9 traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er rдuchern sollte,

und zwar drinnen im Tempel des Herrn.

10 Und die ganze Menge des Volkes betete drauЯen, zur Stunde des

Rдucherns.

11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des

Rдucheraltars.

12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht ьberfiel ihn.

13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fьrchte dich nicht, Zacharias! Denn dein

Gebet ist erhцrt worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebдren,

und du sollst ihm den Namen Johannes geben.»

Wie wir dem Text entnehmen kцnnen, handelt es sich um die Geburt Johannes

des Tдufers und darьber hinaus um Jesus Christus, denn er wurde sechs

Monate.spдter, als Johannes, der Tдufer, geboren, was wir auch aus dem

Evangelium nach Lukas entnehmen kцnnen.

Lukas 1,23-33:

„23 Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er

heim in sein Haus. 24 Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth,

und sie verbarg sich fьnf Monate und sprach:

25 Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine

Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.

26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt

Galilдas namens Nazareth gesandt

27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom

Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.

28 Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrьЯt, du Begnadigte!

Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!

29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie ьber seine Rede und dachte darьber nach,

was das fьr ein GruЯ sei.

30 Und der Engel sprach zu ihr: Fьrchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade

bei Gott gefunden.

31 Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebдren; und du sollst ihm

den Namen Jesus geben.

32 Dieser wird groЯ sein und Sohn des Hцchsten genannt werden; und Gott

der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

33 und er wird regieren ьber das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches

wird kein Ende sein.»

Aus dem Text geht hervor, dass Elisabeth, als Zacharias nach seinem Dienst im

Tempel zurьckkehrte, schwanger wurde. Im sechsten Monat ihrer

Schwangerschaft wurde Maria, vom Erzengel Gabriel, gesagt, dass sie den

Erlцser empfangen und gebдren werde. Basierend auf diesem Text stellt sich

heraus, dass Johannes der Tдufer sechs Monate дlter ist als Jesus Christus. Um

herauszufinden, wann Christus geboren wurde, mьssen wir herausfinden, wann

Johannes, der Tдufer, geboren wurde. Um herauszufinden, wann Johannes

geboren wurde, mьssen wir herausfinden, wann Zacharias im Tempel gedient

hat.

Im Text von Lukas 1,5 heiЯt es: «In den Tagen des Herodes, des Kцnigs von

Judдa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der

hatte eine Frau von den Tцchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.»

In dem Text sehen wir, dass Zacharias aus der Abteilung Abias, aus den 24

Priesterklassen, stammte. Tatsache ist, dass die Priester der Reihe nach im

Tempel gedient haben, und dies wird in 1.Chronik 24,1-19 erwдhnt:

1.Chronik 24:1-19

1 Folgendes sind die Abteilungen der Sцhne Aarons: Die Sцhne Aarons waren:

Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

2 Aber Nadab und Abihu starben vor dem Angesicht ihres Vaters und hatten

keine Kinder; und Eleasar und Itamar wurden Priester.

3 Und David teilte sie, zusammen mit Zadok, aus den Sцhnen Eleasars, und

mit Achimelech, aus den Sцhnen Itamars, in ihre Dienstklassen ein.

4 Es fand sich aber, daЯ die Sцhne Eleasars an Familienhдuptern zahlreicher

waren als die Sцhne Itamars. Daher teilte man sie so ein, daЯ sechzehn

Familienhдupter auf die Sцhne Eleasars, und acht auf die Sцhne Itamars

kamen.

5 Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die andern, denn es

gab sowohl unter den Sцhnen Eleasars als auch unter den Sцhnen Itamars

«Fьrsten des Heiligtums» und «Fьrsten Gottes».

6 Und Semaja, der Schreiber, der Sohn Nataneels, aus den Leviten, schrieb sie

auf vor dem Kцnig und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor

Achimelech, dem Sohn Abjatars, und vor den Familienhдuptern unter den

Priestern und Leviten; je ein Vaterhaus ward ausgelost von Eleasar und je

eines ward ausgelost von Itamar.

7 Und das (1) erste Los fiel auf Jojarib, das (2) zweite auf Jedaja,

8 das (3) dritte auf Harim, das (4) vierte auf Seorim,

9 das (5) fьnfte auf Malchija, das (6) sechste auf Mijamin,

10 das (7) siebente auf Hakkoz

das (8) achte auf Abija,

11 das (9) neunte auf Jeschua, das (10) zehnte auf Schechanja,

12 das (11) elfte auf Eljaschib, das (12) zwцlfte auf Jakim,

13 das (13) dreizehnte auf Huppa, das (14) vierzehnte auf Jeschebab,

14 das (15) fьnfzehnte auf Bilga, das (16) sechzehnte auf Immer,

15 das (17) siebzehnte auf Hesir, das (18) achtzehnte auf Happizez.

16 Das (19) neunzehnte auf Petachja, das (20) zwanzigste auf Jecheskel,

17 das (21) einundzwanzigste auf Jachin, das (22) zweiundzwanzigste auf

Gamul,

18 das (23) dreiundzwanzigste auf Delaja, das (24) vierundzwanzigste auf

Maasja.

19 Das ist die Reihenfolge ihres Dienstes, nach welcher sie in das Haus des

HERRN zu gehen haben nach ihrer Ordnung, gegeben durch ihren Vater Aaron,

wie ihm der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.»

In dem Text sehen wir, dass es 24 Abteilungen gab und die Abteilung Abijas die

(8) Achte war. Jetzt mьssen wir herausfinden, ab welchem Monat der Dienst

im Tempel begann und zunдchst in der Stiftshьtte.

Wir schlagen das Buch Exodus auf und lesen:

«Und der HERR sprach zu Mose: Stell im ersten Monat am ersten Tag des

Monats die Stiftshьtte auf.«2.Mose 40,1-2

Aus dem Text entnehmen wir, dass der Dienst im ersten Monat begann.

Jetzt mьssen wir uns den jьdischen Kalender ansehen, den Gott, der HERR,

festgelegt hat.

2.Mose 13,1-4:

1 Der HERR redete mit Mose und sprach:

2 Heilige mir alle Erstgeburt bei den Kindern Israel, von Menschen und Vieh;

denn sie sind mein!

3 Da sprach Mose zum Volk: Gedenkt an diesen Tag, an dem ihr aus Дgypten,

aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HERR euch mit mдchtiger Hand

von dannen ausgefьhrt hat: darum sollt ihr nichts Gesдuertes essen!“

4 Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib (heute Nisan).»

Nehmen wir den jьdischen Kalender und ьbertragen wir ihn auf unseren

modernen; Sonnen-Kalender.

Der jьdische Kalender war ein Mondkalender, und unser Sonnenkalender

wird daher nicht exakt mit den Monaten ьbereinstimmen.

1.Abiv (Nisan) – Mдrz/April.

2.Ziv (Iyar) – April/Mai.

3.Sivan – Mai/Juni.

4.Tamuz – Juni/Juli.

5.Av – Juli/August.

6.Elul – August/September.

7.Eitanim (Tishri) — September/Oktober.

8. Bul (Cheshvan) – Oktober/November.

9.Hislev (Kislev) – November/Dezember.

10. Tevet – Dezember/Januar.

11.Shvat – Januar/Februar.

12.Adar – Februar/Mдrz.

Auf der Grundlage des vorstehenden Kalenders begann der jдhrliche Dienst der

Abteilungen der Priester ab dem Monat Abib (Nisan). Der Dienst dieser 24

Priester Abteilungen hat sich jдhrlich auf 12 Monaten verteilt, so dass in jedem

Monat zwei Abteilungen ihr Dienst leisteten.

In 1.Chronik 24,10 heiЯt es: Das siebte Gakkotsu, das achte von Abija, zu

der auch Zacharia, der Vater von Johannes dem Tдufer gehцrte.

Aus dem Evangelium nach Lukas 1,5.8-9 lesen wir, wiederum, folgendes:

5 In den Tagen des Herodes, des Kцnigs von Judдa, war ein Priester mit

Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; der hatte eine Frau von den

Tцchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth……..

8 Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo

seine Abteilung an die Reihe kam,

9 traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er rдuchern sollte,

und zwar drinnen im Tempel des HERRN.

Hier stellt sich heraus, dass Zacharias in der zweiten Monatshдlfte des Monats

Tamuz (Juli) im Tempel diente und daher im Monat August nach Hause kam.

Im selben Monat, in August, wurde Elisabeth schwanger. Es stellt sich heraus,

dass nach neun Monaten Elisabeths Schwangerschaft Johannes der Tдufer

im Monat Abib (Nisan) -April geboren wurde.

Wir wissen auch, dass Jesus sechs Monate jьnger war als Johannes (Lukas

1,26), deswegen werden sechs Monate ab dem Monat Nisan (April)

abgezogen, und wir erhalten den Monat Tishri gemдЯ dem Mondkalender, der

sich zwischen September und Oktober einordnen lдsst.

Liebe Freunde, aus diesen einfachen biblischen Berechnungen geht hervor,

dass das Jesuskind im Monat Tishri geboren wurde, und dies nicht im

Dezember, sondern September oder Oktober stattgefunden haben muss.

Zum Beispiel, im Jahr 2019 begann der Monat Tishri am 30. September. Am

selben Tag begann die Reihe von Herbstfesttagen des HERRN /3.Mo.23,24-44

Diese Feiertage sind ein Bild fьr die Wiederkunft unseres Herrn und Erlцsers

Jesus Christus, des Jьngsten Gerichtes und des Mil(l)eniums, des

tausendjдhrigen messianischen Reiches.

IST NUN WEIHNACHTEN BIBLISCH ODER HEIDNISCH?

HIER IST DIE GESCHICHTE DER ENTSTEHUNG DES WEINACHTSFESTES

Heidnische Rituale und Feiertage schlichen sich zusammen mit anderen

falschen Lehren in das Christentum ein: der Kult der Heiligen“, Tag der

Sonne, Ikonen usw. Aber einer der grцЯten und am meisten verehrten

Feiertage, die von vielen Christen gefeiert werden, ist das Weihnachtsfest.

Ьberall denken die Menschen, dass Weihnachten das hцchste der christlichen

Feiertage ist. Ohne Fragen zu stellen, schlugen sie vor, dass dieser Tag als

Fest respektiert werden sollte. Sie gehen auch heute noch davon aus, dass

Jesus am 25. Dezember geboren wurde und dass die Bibel auf diesen Tag

hinweist. Doch sehen wir in der Bibel keinen Hinweis oder ein Gebot zur Feier

der Geburt Jesu.

Das Wort Weihnachten bedeutet fьr die meisten Christen die Geburt Christi.

Weihnachten ist jedoch keineswegs der Geburtstag von Jesus Christus.

Weihnachten kam zu uns aus einer Zeit, lange bevor die ersten Christen in

Europa auftauchten. Weihnachten wurde von den Katholiken ins Christentum

gebracht. Aber woher haben die Katholiken das? Wie wurde diese heidnische

Tradition dann eingefьhrt? Woher kommt der Ursprung wirklich?

Weihnachten ist kein Feiertag des Christentums, sondern heidnischen

Ursprungs, also Babylons. Der Tag der Sonne wurde am 25. Dezember aus

der Zeit in Babylon gefeiert, aus der heidnischen Feier des Sonnengottes Sol,

am 25. Dezember. Die Feier dieses Datums war ein uraltes Ritual des

Baalismus, den die Bibel in vollem Umfang verurteilt. Nimrod, der Enkel von

Ham (einer der Sцhne Noahs), war in der Tat ein herausragender Vertreter des

babylonischen Systems, das die Welt eroberte, wдhrend er lebte. Es war ein

System des organisierten Wettbewerbs, das auf der Schaffung des Profits des

Wirtschaftssystems beruhte.

Nimrod baute den Turm von Babylon, Ninive und andere Stдdte. Der Name

«Nimrod» ist jьdisch und kommt von «Marad», was «er rebellierte» bedeutet.

Nimrod war so verdorben, dass er seine eigene Mutter heiratete, deren Name

Semiramis war. Nach Nimrods frьhem Tod propagierte seine Mutter bzw. Frau

die bцse Lehre, Nimrod als heiliges Geschцpf zu bewahren.

Sie behauptete, ein immergrьner Baum sei in der Nacht aus einem toten

Baumstumpf gewachsen, was die Entstehung eines neuen Lebens des toten

Nimrod symbolisiere. An jedem Jahrestag seiner Geburt gab sie bekannt, dass

Nimrod einen immergrьnen Baum besuchte und deshalb Geschenke darunter

zurьcklieЯ. Der 25. Dezember war Nimrods Geburtstag und hier finden

wir den wahren Ursprung des Weihnachtsbaumes.

Aufgrund ihrer List begannen die Babylonier, Semiramis als «Kцnigin des

Himmels» zu betrachten, und Nimrod wurde unter verschiedenen Namen zum

«Gцttlichen Sohn des Himmels». Nachdem die Epochen dieser heidnischen

Verehrung vorbei waren, begann Nimrod als Messias, Sohn des Baal und Gott

der Sonne, verehrt zu werden.

In diesem babylonischen System wurden «Mutter und Kind» (Semiramis und

der wiedergeborene Nimrod) die Hauptgegenstдnde der Anbetung. Diese

Verehrung von «Mutter und Kind» hat sich auf der ganzen Welt verbreitet,

obwohl sich die Namen in verschiedenen Lдndern und Sprachen geдndert

haben. In Дgypten waren es Isis und Osiris, in Asien Sibel und Dosius und im

heidnischen Rom Fortune und Jupiter. Sogar in Griechenland, Japan, China

und Tibet fanden Forscher Beweise — eine Kopie der Madonna, lange vor der

Geburt von Jesus Christus, dem Retter der Welt.

Wдhrend des vierten und fьnften Jahrhunderts, als die Heiden der rцmischen

Welt das neue populдre «Christentum» fьr Tausende annahmen und ihre alten

heidnischen Glaubenssдtze und Religionen unter christlich klingenden Namen

mitbrachten, wurde die Idee der Mutter-Kind-Madonna sehr populдr,

insbesondere in der Weihnachtszeit. Jedes Jahr zu Weihnachten singen die

Menschen die Hymne «Stille Nacht, Heilige Nacht» mit dem bekannten Thema

«Mutter und Kind». Heute sind wir in der babylonischen Welt geboren, haben

all unsere Jahre in Respekt vor diesen Formen gelebt und sie als heilig

betrachtet. Wir haben nie gefragt, woher sie kommen, aus der Bibel oder aus

heidnischem Gцtzendienst?

Heidentum ist das, was der HERR verabscheut. Gott hasst das Heidnische und

den Gцtzendienst am meisten. Er sagt in Jesaja 58,1:

Rufe laut, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und

verkьndige meinem Volk sein Ьbertreten und dem Hause Jakob seine Sьnde!«

Viele Traditionen, die aus dem Heidentum stammen, mцgen attraktiv und

harmlos erscheinen. Sie stammen jedoch aus einer unreinen Quelle. Um sich

auf den Weg Gottes zu begeben, muss man die gleiche Haltung einnehmen wie

der Prophet Jesaja: „Weicht! Weicht! Geht hinaus von dort! Rьhrt nichts

Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte!Reinigt euch, die ihr die Gerдte des

HERRN tragt!“ (Jesaja 52,11).

Denkt darьber nach. Wie kцnnen wir die Geburt Jesu am Geburtstag des

Sonnengottes feiern? Kцnnte es einen grцЯeren Spott geben als man den

Tag der Geburt Jesu am Geburtstag des Dдmonengottes zu feiern, und ihn

damit in Verbindung zu bringen, wo er doch nicht an diesem Tag geboren

wurde?

Der Apostel Paulus warnt alle Nachfolger Christi von Gцtzendienst und schreibt

es auch den Glдubigen in Korinth.

1.Korinther 10,20-22:

20 Nein, aber dass sie das, was sie opfern, den Dдmonen opfern und nicht

Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft der Dдmonen geratet.

21 Ihr kцnnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dдmonen Kelch; ihr kцnnt

nicht am Tische des Herrn teilhaben und am Tische der Dдmonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir stдrker als er?»

Wenn die Weihnachtsfeier vom Heidentum kam und die jдhrliche Feier des

Sonnengottes war, warum haben Christen dann ьberhaupt damit angefangen,

Weihnachten zu feiern?

Das heutige Christentum macht deutlich, wie wichtig die Feier dieses Tages ist

und dass sie alle Richtungen des Christentums vereint. Tatsдchlich aber fьhrt

dies dazu, dass das Christentum immer mehr zu Babylon wird.

Dieser, von Satan organisierte Dienst, hat nun die ganze Welt erobert.

In Дgypten glaubten sie auch, dass der Sohn von Isis (Kцnigin des Himmels)

am 25. Dezember geboren wurde. Deshalb feierten Heiden diesen

berьhmten Geburtstag viele Jahrhunderte vor der Geburt Christi.

Nirgendwo in der Bibel steht, dass wir «Mutter und Kind» anbeten sollen.

Die Apostel und die frьhe Kirche verehrten sie nicht, aber heute finden wir

ьberall Menschen, die Weihnachten nicht fьr heidnisch halten.

Ja, im Lukasevangelium wird gezeigt, dass Maria eine sehr gesegnete Frau

war, aber keineswegs angebetet oder verehrt werden solle. Denn nur Gott

allein gebьhrt Anbetung.

Die weitverbreitete Verehrung Marias als «Mutter Gottes» — die Lehre, die sie

durch das unbefleckten Empfдngnis, zu einer falschen Vermittlerin zwischen

Gott und Mensch macht — ist eine Fortsetzung des alten babylonischen

Gцtzendienstes, der mit Semiramis, der Frau von Nimrod, begann. Dies ist

eine satanische Tдuschung, die unseren Blick von Jesus Christus abwendet,

dem auferstandenen Herrn, der zur Rechten Gottes sitzt.

Wir haben jetzt nicht mit einem Jesus — Baby, oder mit einem Jesus im Grab

zu tun, sondern mit einem Jesus Christus, der an der Rechten seines Vater,

unseres Gottes sitzt.

Mit keinem Wort wird Weihnachten in der Bibel erwдhnt, und erst recht kein

Gebot zur Feier dieses Festes. Bekannte Enzyklopдdien besagen, dass

Weihnachten in den ersten zwei oder drei Jahrhunderten nach der Geburt

Christi nicht gefeiert wurde. Jede Enzyklopдdie wird Ihnen sagen, dass

Christus nicht am 25. Dezember geboren wurde, das Datum seiner Geburt ist

unbekannt. Wenn Gott wollte, dass eine Person das Baby zu Weihnachten

verehrt, dann wьrde er Anweisungen in seinem Wort geben und das Datum

nicht unbekannt lassen. Es wird im Neuen Testament nicht erwдhnt und wurde

von den Aposteln oder der frьhen wahren Kirche nicht befolgt!

Dies ist ein Ereignis, das in der Bibel nicht erwдhnt wird, und dadurch eine

Machenschaft des Satans ist.

2.Tim. 4,3-4:

„3 Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen,

sondern sich nach ihren eigenen Lьsten Lehrer anhдufen werden, weil sie

empfindliche Ohren haben;

4 und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln

zuwenden.»

Aber einige werden sagen: «Okay, na und? Es ist der Zeitgeist, der als wichtig

angesehen wird.»

Dann gehen wir noch ein bisschen weiter:

Alexei Anatolyevich Oparin, Autor zahlreicher Bьcher ьber biblische Geschichte

und Archдologie, schreibt: Es gibt viele Dokumente, aus denen hervorgeht,

dass rцmische Christen erst in der ersten Hдlfte des 4. Jahrhunderts am 25.

Dezember offiziell das Weihnachtsfest Christi feierten. Die Wahl fiel an diesen

Tag, warum nicht an einen anderen Tag?

Dieser Tag ist der Tag der Wintersonnenwende, an dem die Lдnge des Tages

zuzunehmen beginnt und die Kraft der Sonne zunimmt. Die heidnischen Rцmer

feierten an diesem Tag den Geburtstag der Unbesiegbaren Sonne:

«Dies Natalis Solis Unvicti»

Dieses Fest wurde mit viel Lдrm, mit Schlemmen und mit dem Austausch von

Geschenken gefeiert.

Das Geschдftsleben hцrte in diesen Tagen auf, die Institutionen funktionierten

nicht, die Schulen wurden geschlossen, die Strafen wurden nicht vollstreckt …

Eine solche «Vereinigung» eines heidnischen Feiertags mit der christlichen

Kirche wurde nicht sofort und nicht von allen Christen gebilligt.

Syrische und armenische Christen beschuldigten die rцmischen Christen, einen

heidnischen Kult anzunehmen, obwohl ihnen auch vorgeworfen werden kцnnte,

dass sie am 6. Januar Weihnachten, als den Geburtstag des ebenfalls mit der

Sonne identifizierten «Gottes Osiris» gefeiert haben.

Der selige Augustinus forderte seine Brьder in Christus auf, am 25. Dezember

ein Fest zu veranstalten, nicht zu Ehren der Sonne, sondern zu Ehren

desjenigen, der diese Sonne erschaffen hat.

Bereits im 5. Jahrhundert schrieb Papst Leo der GroЯe (440-461) in seiner

pastoralen Botschaft: „Unter uns gibt es diejenigen, die glauben, dass es

notwendig ist, die Geburt Christi nicht so sehr zu feiern, sondern den Aufgang

(Wiedergeburt) der neuen Sonne …“.

Das Datum des 25. Dezember als Geburtstag Christi wurde der Kirche

sozusagen von Glдubigen auferlegt, die an diesem Tag nach alten

Volksbrдuchen, eine weitere Verдnderung der Natur (Sonnenwende) feierten.

Diese ewigen Traditionen sind tief in den Kцpfen der Menschen verwurzelt, und

es ist nicht verwunderlich, dass Christen — meistens gewцhnliche Menschen —

sich nicht von diesen trennen konnten und wollten. Und die Kirche, die nicht in

der Lage war, diese Sitten auszurotten, hatte keine andere Wahl, als sie an ihre

Bedьrfnisse anzupassen und neue Inhalte in sie aufzunehmen. «

Die direkte Verbindung zwischen dem Gottesdiensttag des Sonnengottes Mithra

(Дgypter Osiris, Babylonier Tammuz) wird von den orthodoxen Priestern selbst

anerkannt.

So schreibt Alexander Men: „Die Spuren des enormen Einflusses des

Mithranismus sind jedoch bis heute erhalten geblieben. Ьber ihn spricht

zumindest die Tatsache, dass seit dem 25. Dezember, dem „Geburtstag der

Sonne“, die Feier der Geburt Christi im 4. Jahrhundert eingesetzt wurde“.

Die Heiligen Justin und Tertullian im 2. Jahrhundert waren erstaunt ьber

die Дhnlichkeit einiger Rituale des Mithranismus — mit der Kirche.

Christliche Schriftsteller sagten, dass dies Dдmonen seien, die die Glдubigen

verfьhren und die Kirche imitieren. “

Die Doktorandin der Geschichtswissenschaften, Professor I. S. Sventsitskaya,

schreibt in ihrem Werk „Frьhes Christentum: Seiten der Geschichte“ (S. 175):

„Seit dem 4. Jahrhundert, dem 25. Dezember, wird das Fest der Geburt der

unbesiegbaren Sonne als Fest der Geburt Christi gefeiert. Und der Sonnenkult

ist der дlteste unter den heidnischen Glaubensbekenntnissen“.

A. Oparin: „Der Tengri-Kult war eine der alten heidnischen Religionen, die

einen groЯen Einfluss auf die Bildung religiцser Ansichten der Bewohner der

Kiewer Russen hatte.

Er war unter den Steppenvцlkern ьblich bei den Tьrken, Hunnen, Mongolen

und vielen weiteren. Er basierte auf der Verehrung des Tengri-Sonnenmanns

Hanu (unter den Tschuwaschen — Tura, unter den Mongolen — Tanger, unter den

Burjaten — Tengari).

Nachdem die Slawen jahrhundertelang mit diesen Vцlkern in Kontakt standen,

nahmen sie viel von ihnen auf, indem sie zuerst ihren nationalen heidnischen

Glauben durchbrachen und dann das angenommene Christentum.

Welche Feiertage feierten Tengri Khan-Fans?

Der grцЯte Feiertag galt als Dreikцnigstag. Der Feiertag fand am 25.

Dezember statt, als nach der Wintersonnenwende der Tag begann und der

Himmelsmensch Tengri Khan die Welt betrat. An diesem Tag sollte man

Weihnachtsbдume ins Haus bringen — eine Botschaft des дlteren Gottes Yers,

der vor etwa 3000 Jahren von den Altai-Vцlkern verehrt wurde.

Unter den «Kiptschaks» war es eine Tanne, die seit der Antike ein heiliger

Baum war. Die Tьrken brachten den Brauch der Verehrung der Fichte nach

Ost- und Mitteleuropa, wo eine Welle groЯer Vцlkerwanderung sie hingebracht

hat. In den Tдlern der Donau, Dnepr, Don, Wolga besteht dieser Feiertag

wahrscheinlich seit Attila.

In den Annalen der Geschichte finden wir die Bestдtigung, dass der Sonnentag

am 25. Dezember schon in der Antike in Babylon gefeiert wurde. Mit der

Einfьhrung der Weihnachtsfeier am 25. Dezember erreichte der Kaiser zwei

Ziele auf einmal: Erstens ьberlieЯ er den Heiden ihre Lieblingsfeiertage mit all

ihren Attributen und erfreute zweitens die Christen, indem er diesen Tag mit

christlichem Inhalt und Symbolik erfьllte. Andere Herrscher verwendeten die

gleiche Methode, insbesondere Prinz Vladimir von Kiew, der Russland taufte.

So sehen wir, dass die Weihnachtsfeiertage, die viele christliche Konfessionen

beobachten, rein heidnische Wurzeln haben und ihren Auftritt der politischen

Konjunktur der rцmischen Regierung verdanken.

Was sagt uns die Schrift ьber das Weihnachtsfest? Gar nichts!

Nirgendwo in der Bibel wird der Befehl erwдhnt, Weihnachten zu feiern.

Darьber hinaus gibt die Schrift nicht einmal das Geburtsdatum von Jesus

Christus an. Wir kennen im Allgemeinen nicht nur den Tag oder den Monat,

sondern auch das Geburtsjahr des Erlцsers der Welt nicht genau.

Gott in Seinem Wort hat dieses Datum anscheinend nicht versehentlich vor uns

verborgen. Und bevor wir die Frage beantworten: „Warum?“, Wollen wir

sehen, wie Weihnachten in vielen Hдusern gefeiert wird: ein reich gedeckter

Tisch, dessen unverzichtbares Attribut ein Getrдnk ist, viele Gдste, Witze,

Lieder, Tдnze, Gesprдche ьber alles, aber nicht ьber Christus. Alle sind jedoch

glьcklich: Sie hatten SpaЯ und fьhrten die Zeremonie durch — sie feierten die

Geburt Christi. Die Religion des lebendigen Gottes wurde durch ein Ritual

ersetzt, das nicht Christus, sondern den Tag verehrt!

Hat Gott deshalb das wahre Datum der Geburt Christi in der Bibel versteckt?

Kцnnen wir jedoch der Heiligen Schrift nach herausfinden, zu welcher

Jahreszeit Christus geboren wurde? Ja, wir kцnnen es auch zeitlich einordnen.

Die meisten Theologen sind sich einig, dass Christus Ende September und

Anfang Oktober, im Herbst, geboren wurde, was wir auch oben, durch die

Geburt Johannes, des Tдufers, und den Priesterdienst im Tempel feststellen

konnten.

Jesus wurde nicht am 25. Dezember oder in der Wintersaison geboren.

Warum? Weil es Hirten auf den Feldern gab, die nachts ihre Herden

bewachten. Es war weder Winter noch Vorfrьhling noch Spдtherbst, da Hirten

mit Herden, wie uns das Wort Gottes sagt, auf den Wiesen waren (Lk 2,8).

In Palдstina vertrieben Hirten ihre Herden immer von Bergen und Feldern bis

spдtestens 15. Oktober, um sie vor Kдlte und Regen zu schьtzen.

Esra 10,9.13:„9 Da versammelten sich alle Mдnner von Juda und Benjamin in

Jerusalem auf den dritten Tag, das war der zwanzigste Tag des neunten Monats

(Kislev/Dezember). Und alles Volk saЯ auf dem Platze vor dem Hause

Gottes, zitternd um der Sache willen und wegen des Regens.

13 Aber des Volkes ist viel, und es ist Regenwetter, und man kann nicht hier

drauЯen stehen; und es ist auch nicht ein Werk von einem oder zwei Tagen,

denn wir haben der Ьbertretung zu viel gemacht.»

Auf dem Territorium Israels in der Gegend von Bethlehem, wo Christus

geboren wurde, wдchst das Gras in der Wintersaison nicht, oft fдllt sogar

Schnee und das Vieh wird nicht beweidet. Der Winter in Palдstina ist die

Regenzeit, und die Hirten blieben wдhrend dieser Zeit zuhause. Fьr die

damaligen Juden war es Tradition, ihre Schafe wдhrend des jьdischen

Passahfestes (Vorfrьhling) auf Felder und Wьsten zu schicken und sie zu den

ersten Regenfдllen vor dem Winter, nach Hause zu fьhren. Hirten beobachten

ihre Schafe Tag und Nacht.

Die Weihnachtsfeier wurde nicht von der Bibel, sondern von den Menschen

gegrьndet. Dieses uralte heidnische «Mysterium» wurde durch heidnische

Religionen an die rцmisch-katholische Kirche und von dort an, an die

protestantische Konfession und an das gesamte Volk weitergegeben.

Gibt es irgendwo in der Bibel eine Stelle, die uns ermutigt, die Geburt Christi

zu feiern? Nein, gibt es nicht! Es gibt kein solches Gebot oder eine solche

Anweisung in der Bibel.

Weihnachten «… war die Rettung der alten heidnischen Saturnalia» (George W.

Curtis).

Charles Huff: «Die Bibel ist die vollstдndige und endgьltige Offenbarung

Gottes an den Menschen. Sie enthдlt alles, was wir fьr unser spirituelles Leben

wissen mьssen (2 Tim. 3:16). Wir mьssen nicht ьber die Grenzen der Bibel

hinausgehen. Gottes Wort sagt uns, wie wir Gott anbeten, wie wir den Dienst

der Gemeinde unterstьtzen, wie wir das ewige Evangelium predigen, wie wir

das Abendmahl (Passahmahl) halten und alles andere ьber das Leben eines

Christen.

Doch Gott hat uns in der Bibel nie gesagt, dass wir Weihnachten feiern sollen.

Gott erwartet von seinem Volk, dass es die Bibel lebt. Von uns wird erwartet,

dass wir die Lehren des heiligen Wortes Gottes leben. Daher sollte die bloЯe

Tatsache, dass Weihnachten in der Bibel nirgends erwдhnt wird, ein guter

Grund sein nichts mit diesem «Fest» zu tun zu haben.

Jeremia 10: 2,8:„2. So spricht der HERR: lernt nicht den Weg der Heiden und

erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, auch wenn die Heiden sich vor

ihnen fьrchten! 8.Sie sind allesamt dumm und tцricht, eine дuЯerst nichtige

Lehre: Holz sind sie.“

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